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" Die Kaiserjäger Jüchen "
Bilder zum 25jährigen Bestehen der Kaiserjäger
25 jähriges Jubiläum 2001

 

25 jähriges Jubiläum 2001


Das Jahr zum 25 jährigen Bestehen der Kaiserjäger startete im Januar mit einer Fotoaustellung in den Räumen der Raiffeisenbank in Jüchen . Von Mitte Januar bis zum 9 Februar konnten dort Bilder aus der Vereinsgeschichte auf mehreren Stellwänden betrachtet werden . Absoluter Höhepunkt während der Vorbereitungen war zweifelslos die Rede unseres "Stellwandausschussvorsitzenden" Robert auf der Dezemberversammlung 2000 zum Fortgang der Arbeiten .
Am 10 Februar fand abends die offizielle Feier zum 25 jährigen statt . Hierzu gab es vorab einen Bericht im Top Kurier und auch in der Ausgabe nach dem Fest konnte abermals im Top Kurier dazu etwas nachgelesen werden . Zur Entspannung fand am Sonntag abend eine Party im Vereinslokal im kleinen Kreis statt .
Zum Abschluss unternahmen wir am zweiten Septemberwochende , mit unseren Frauen , eine Fahrt nach Hamburg . Hier gab es , Freitag Abend , Table Dance und als Kontrastprogramm , Samstag Abend , einen Besuch im "Ohnsorg" Theater . Danach wurde der Abend auf der Reeperbahn fortgesetzt und beim Fischmarkt beendet . Am Sonntag nach Frühstück und Mittagessen mussten wir nach der Hafenrundfahrt den Heimweg antreten .

Bericht im Top Kurier vom 08.02.2001 und vom 15.02.2001 . Bilder aus Hamburg .

 


25-jähriges Jubiläum Schützenzug Kaiserjäger im BSHV Jüchen

Jüchen - Im November 1975 reifte beim Vereinsfest des Turnvereins Jüchen im Lokal Coenen in Kelzenberg die Idee , einen neuen Schützenzug zu gründen . Zur Gründungsversammlung trafen sich am 14.02.1976 neun Schul- und Fußballfreunde in der Gaststätte "Servaes" , die jahrelang als Vereinslokal diente . Schnell war der Name "Kaiserjäger" für den neuen Zug gefunden . Das erste Schützenfest 1076 bestritten nur 6 wackere Kameraden des mittlerweile zu 11 Männern angewachsenen Zuges , da 5 Mitglieder wegen einer Klassenfahrt nach England nicht teilnehmen konnten . Zwischenzeitlich ist der Schützenzug auf seine satzungsmäßige Höchstmitgliederzahl von 16 herangewachsen . Als Höhepunkte aus dem 25-jährigen Vereinsleben sind hier zu nennen : die traditionellen Fußballspiele gegen die Roten Husaren ; der 1. Platz beim Pokalschießen 1988 , welcher unter tatkräftiger Hilfe von General Reipen gewonnen wurde , weil dieser die gegenerische Mannschaft vor dem Stechen durch ein Trinkgefecht in ihrer Schießgenauigkeit beeinträchtigte und der Gewinn der Schützenfußballturniere 1988 und 1995 sowie im Jahre 2000 als Spielgemeinschaft mit den Gardejägern . Glanzlicht des Vereinslebens war das Schützenfest 1998 . In diesem Jahr regierte das Königspaar Anita und Bernd Finken . Durch die zahlreichen Aktivitäten im Königsjahr wuchs die Zuggemeinschaft noch mehr zusammen . Auch während des laufenden Jahrs ist innerhalb der Kaiserjäger viel los . Hiervon zeugen zahlreiche Ausflüge in die nähere Umgebung und innerhalb Deutschlands , das alljährliche Vogel- und Zugkönigschiessen , das Kinderfest sowie in früheren Jahren die Nikolausfeier . Im Jubiläumsjahr gehören dem Zug folgende Mitglieder an : Zugführer U. Hamacher, H.G. Brust, F.-J. Esser, Rainer Esser, H.B. Engels, U. Gros, H.G. Klein, S. Koch, H. Mehl, B. Finken, H. Pelzer (verst. 1991) G. Schreiber, W. Werner, M. Weyers, R. Wirtz, Z.Zarroug, H.W. Zimmermann, ; passiv S. Pelzer, N. Dierkes, N. Schiffer . Leider verstarb im Januar 1991 viel zu früh unser Zugkamerad Horst Pelzer . Das Vereinsjubiläum wird am 10 Februar 2001 im Marienheim in Jüchen gefeiert . Zu Beginn wird durch Schirmherr Dechant Ulrich Clancett um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche ein Gottesdienst zelebriert .

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Große Feier zum 25-jährigen Jubiläum

Jüchen - Die Schützengesellschaft Jüchens traf sich am 10 Februar 2001 im Marienheim, um das 25-jähriege Bestehen des Schützenzuges "Kaiserjäger" zu feiern. Zuvor hatte man in der katholischen Kirche einen Gottesdienst gefeiert . Der Tambourcorps Jüchen spielte auf , bis alle im Marienheim Platz gefunden hatten . Heinz-Gerd Klein begrüßte den Präsidenten des Bürgerschützen- und Heimatvereins (BSHV) Jüchen, Hans-Hubert Krall, den kommandierenden General Wirtz, Ehrenpräsident Hubert Klinkhammer, die zahlreich erschienenen Abordnungen der einzelnen Züge, die Eltern, einige ehemalige Zugmitglieder und den Schirmherren der Veranstaltung , Dechant und Regimentspfarrer Ulrich Clancett. Die Werte hochhalten, das Schützenwesen pflegen und die Traditionen weitergeben seien eine Verpflichtung für die Kaiserjäger. In den vergangenen 25 Jahren habe man heitere , aber auch besinnliche Stunden miteinander verbracht. Heinz-Gerd Klein erinnerte an Feste , an das Schützenkönigspaar Anita und Bernd Finken, aber auch an den leider viel zu früh verstorbenen Zugkameraden Horst Pelzer . Seinen Tod schienen die Kameraden der Kaiserjäger noch nicht überwunden zu haben . Dechant Ulrich Clancett lies die Geschichte der Kaiserjäger noch einmal in seiner gekonnt unnachahmlichen Weise Revue passieren . Er scheute dabei auch nicht den direkten Vergleich mit den Tiroler Kaiserjägern, die ihre Waffen immer nur zur Verteidigung erhoben hatten . Zum Abschluss der Chronik wünschte der Regimentspfarrer den Kaiserjägern Gottes Segen, viel Spaß und noch viele weitere Jahre . Als Geschenk überreichte er den Schützenbrüdern das Pfarrsiegel in Bronze . Präsident Hans-Hubert Krall überbrachte die Grüße des Bürgerschützen- und Heimatvereins . Er freue sich über die 25 Jahre Mitgliedschaft der gestandenen Gemeinschaft . Man sei immer offen für Anregungen gewesen und war bereit , Verantwortung zu übernehmen . Krall warb in seiner bekannt zurückhaltenden Art darum, auch weiterhin Schützenkönige zu stellen . Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Heinz-Gerd Klein bei Ulrich Clancett und Hans-Hubert Krall für ihre Ansprachen. Bei den Jung-Grenadieren bedankte er sich dafür, dass sie die Bewirtung der Gäste übernommen hatten. Dann verteilte Zugführer Ulrich Hamacher Blumen an die Ehefrauen, nicht ohne sich dafür mit einem Küsschen belohnen zu lassen . Im Namen der Frauen überreichte Rita Wirtz "ihren" Männern auch ein Geschenk, über dessen Inhalt man sich allerdings in Schweigen hüllte.

Der eine oder andere Gast lies nach der Feier etwas die Flügel hängen aber ansonsten lief alles rund .


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Bilderübersicht Hamburg


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